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Heroin

Wirkung

Schmerzlindernd, ausgleichend-beruhigend, angstlösend und euphorisierend. Dem euphorischen „Flash“ zu Beginn folgt ein Zustand des Wohlbefindens und ein Gefühl der Gleichgültigkeit, Gelassenheit, Unbeschwertheit und Selbstzufriedenheit.

Langzeitrisiken

Die Gefahr psychischer und physischer Abhängigkeit ist gross. Sobald sich eine Toleranz entwickelt hat und dem Körper nicht die notwendige Substanzmenge zugeführt wird, treten 8 – 12 Stunden nach der letzten Heroineinnahme körperliche Entzugserscheinungen ein.

 Entzugssymptome sind Schweissausbrüche und Kälteschauer, Augen- und Nasenrinnen, Erbrechen, Durchfall, Unruhe, Gereiztheit, Schwäche, Angst, depressive Zustände, schmerzhafte Krämpfe, Schlaflosigkeit und seltener auch Halluzinationen, psychotische Phasen und Krampfanfälle.

Das Gesetz zu Heroin

Die gesetzlichen Grundlagen finden sie im BetmG
(Betäubungsmittelgesetz BetmG: Das BetmG und die entsprechenden Verordnungen regeln den Umgang mit Betäubungsmitteln und psychotropen Stoffen sowie die Aufgabenteilung der zuständigen nationalen und kantonalen Behörden.)

Risiken & Nebenwirkungen

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Allgemeine Nebenwirkungen

cool, zufrieden, in sich ruhend, locker, ruhig, kleinen Pupillen, undeutliche Aussprache

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Other side effects of regular heroin consumption:

confusion, disorientation, memory gaps, indistinct and slurred speech, and coordination disorders, extreme constipation, reduction in sexual desire, and a potentially life-threatening reduction in breathing rate to 2 – 4 breaths per minute (due to the attenuation of coughing and Respiratory center).

Physiognomische Erkennbarkeit

Cool, zufrieden, in sich ruhend, locker, ruhig, kleinen Pupillen, undeutliche Aussprache

Suchtpotenzial

  • Extrem